Im Raum der baden-württembergischen Ortschaft Schwetzingen waren bereits in der Jungsteinzeit die ersten Menschen dauerhaft ansässig. Zahlreiche Funde aus der Zeit der Bandkeramik, die als älteste feste Siedlungsform von Bauern in Mitteleuropa gilt, sind Beweis für den Bau von Wohnhäusern und das Kultivieren von Getreide vor über 10.000 Jahren. Ihren Namen hat die seit 1993 zur Großen Kreisstadt erhobene Gemeinde im Mittelalter bekommen. Im Jahr 766 findet sich im Lorscher Codex die Bezeichnung "Suezzingen", aus der sich im Lauf der Zeit nach einigen phonetischen Veränderungen das Wort Schwetzingen entwickelte. Vom 8. Jahrhundert bis in die Neuzeit erlebte die ländliche Schwetzinger Ansiedlung, die zunächst aus den beiden Dörfern Ober- und Unterschwetzingen bestand, das für die Region typische Schicksal als Eigentum weltlicher und klerikaler Herrscher sowie als Teil verschiedener moderner Gebietsreformen. Heute bietet Schwetzingen als Mittelzentrum im Rhein-Neckar-Kreis vielen Gemeinden das gesamte Programm an öffentlich-rechtlicher Versorgung wie zum Beispiel die Behörde für Baugenehmigungen. Über 110.000 Menschen reisen regelmäßig in die schöne Wohnstadt, deren Gemeindegebiet aus zwei voneinander getrennten Flächen besteht.
In den sieben Schwetzinger Gemeindeteilen Kernstadt, Oststadt, Südstadt, Schälzig, Hirschacker, Kleines Feld und Nordstadt selbst leben ungefähr 22.000 Einwohner auf einem hohen Wohnniveau. Neben hochmodernen Citywohnungen begeistern denkmalgeschützte Gebäude sowie Landhäuser und Bungalows im Bauhausstil mit Schmich Glashaus als lichtdurchflutete Wohnraumerweiterung. Insgesamt erstrecken sich die sieben Ortsteile, die alle im Verlaufe der Jahrhundert durch organisches Wachstum entstanden sind, auf rund 22 Quadratkilometern. Während das bebaute Stadtgebiet mittlerweile mit den Nachbargemeinden Oftersheim und Plankstadt zu einem harmonischen Ganzen verwachsen ist, faszinieren die weiten Grünflächen im Süden und Norden sowie das am Rhein gelegene Landschafts- und Naturschutzgebiet Schwetzinger Rheinwiesen/Edinger Ried mit vielen Wanderwegen. Interessant an der Geschichte des Ortes ist, dass Schwetzingen seine aktuelle Größe im Gegensatz zu fast allen anderen Großen Kreisstädten des Landes ohne eine einzige Eingemeindung erlangt hat.
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Aluminium • Pult-/Satteldach • elegante Außenansicht • schlanke und filigrane Optik
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Aluminium • Flachdach • kubische Bauform
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Aluminium • Pult-/Satteldach • filigrane Innenoptik • große Dachflächen realisierbar
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Neben einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Fahrradwegen und Museen sowie dem Schloss mit Schlossgarten sorgen in Schwetzingen auch die privaten Domizile für eine angenehme Freizeit. Die Schwetzinger wissen das gemäßigte Klima an ihrem Wohnort zu schätzen, das ihnen am Wochenende in Garten und Glashaus ein authentisches Urlaubsflair zaubert. An warmen Tagen genießen die Schwetzinger Hauseigentümer bei geöffneten Türen in ihrem Kaltwintergarten von Schmich den lauen Sommerwind. Bei traditionellen Schupfnudeln aus dem Topf in der Outdoorküche und einem kühlen Bier aus einer der beiden Brauereien, die es seit dem 18. beziehungsweise dem 19. Jahrhundert gibt, lassen es sich die Schwetzingen in ihrem Glashaus wie unter einem schlicht eleganten Terrassendach gut gehen. Zudem schmecken zur Spargelzeit die frisch geernteten Stangen aus der Region köstlich, wenn sie am Wochenende im als Esszimmer eingerichteten Schmich Glashaus nach Familienrezept auf den Tisch kommen. Die Schwetzinger verbinden die regionalen Genüsse mit ihrer trendigen Wohnkultur zu einem zukunftsfähigen Lebenskonzept, das die Work-Life-Balance in den Mittelpunkt rückt. Sie legen Wert auf pflegeleichte Anbauten aus Glas mit robusten Verstrebungen aus Holz und Aluminium, die einer hohen Schneelast standhalten. Zum Glück kann jedes Schmich Terrassendach mit Wandanschluss und Stützpfosten aus Aluminium sowie Holz durch die Installation einer Verglasung zu allen Seiten in ein vor Wind geschütztes Glashaus verwandelt werden. Daher lieben mittlerweile viele Schwetzinger Hauseigentümer vom Ortskern bis in die Randgebiete ihre Ruheoase aus Glas, Aluminium und Holz, die die Experten von Schmich aus Edingen zuverlässig inklusive Markise als Sonnenschutz innerhalb kurzer Zeit auf der Terrasse der Wohnimmobilie montieren.
Im Winter macht Schneefall insbesondere die historischen Gebäude wie das Schloss und das Palais Hirsch zu einem traumhaften Anblick. Bei Schneetreiben wird es auf dem Kurfürstlichen Weihnachtsmarkt romantisch. Die Schwetzinger freuen sich nach einem Rundgang über den Markt auf die Ruhe in ihrem behaglichen Glashaus von Schmich, in dem sie im Topf der Outdoorküche einen Glühwein erhitzen und beim Blick durch die transparente Front aus Glas in den verschneiten Garten den Vögeln im mit Futter gefüllten Vogelhaus zusehen. Jeder erholsame Moment im Rückzugsrefugium, das die Fachkräfte von Schmich aus nachhaltigen Materialien wie Holz und Glas sowie aus Aluminium hergestellt haben, ist Ausdruck des hohen Wohnniveaus in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.[/p]